Am 28.12.2021, 03.26 Uhr, wurde die Feuerwehr Gisingen alarmiert, weil die automatische Brandmeldeanlage eines Industrie- und Lagerareals ausgelöst hatte.
Bei der Erkundung des weitläufigen Geländes konnte der auslösende Melder in einer Hochspannung führenden Anlage festgestellt werden, welche zusätzlich abgesichert ist. Mit Hilfe des ebenfalls rasch am Einsatzort eintreffenden Brandschutzbeauftragten konnte der betreffende Raum ohne Beschädigungen geöffnet und erkundet werden. Der Grund für die Auslösung konnte nicht erhoben werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 22 Mann und 3 Fahrzeugen (KDOF, TLF, LFB-A) rund eine 50 Minuten im Einsatz.
Am 28.12.2021 wurde der Kommandant telefonisch über einen kleinen technischen Einsatz in der Ringstraße alarmiert. Mit einer kleinen Mannschaft rückte die Feuerwehr Gisingen aus und stellte den umgestürzten Bauzaun wieder auf und sicherte diesen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit einem Fahrzeug und 7 Einsatzkräften im Einsatz.
Gegen 08.00 Uhr am 24. Dezember 2021 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gisingen erneut durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu Wohnhaus in der Ketschelenstraße gerufen. In einem Zimmer im 1. OG loderten erneut Flammen auf und eine Rauchentwicklung war zu erkennen. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurde das versteckte Glutnest in einer Zwischenwand bzw. -decke lokalisiert, die betroffene Stelle mit einer Kettensäge geöffnet und im Anschluss mit Wasser abgelöscht.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und TLF 3000/200) und 14 Einsatzkräften rund 1,5 Stunden im Einsatz.
Am 23. Dezember 2021 geriet in der Ketschelenstraße in Feldkirch-Gisingen ein Christbaumbrand völlig außer Kontrolle. Gegen 22.43 Uhr wurden die Einsatzkräfte aus Gisingen und Altenstadt durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem angeblichen Zimmerbrand alarmiert. Bereits vier Minuten nach der Erst-Alarmierung stand beim Eintreffen der Einsatzleitung die vordere Hälte des Doppelhauses in Vollbrand. Die Flammen schlugen bereits in alle Richtungen und drohten auf die zweite Wohnhaushälfte überzugreifen. Zum Glück waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle sieben Hausbewohner in Sicherheit und die Feuerwehren konnten sich auf den Schutz der Nachbargebäude sowie die Ausbreitung des Feuers konzentrieren.
Gemeinsam mit den mitalarmierten bzw. nachalarmierten Einsatzkräften aus Altenstadt, Nofels, Feldkirch-Stadt sowie dem Steiger-Zug der Feuerwehr Götzis konnte ein Übergreifen auf die umliegenden Objekte verhindert werden und die zweite Doppelhaushälfte fast unbeschadet gerettet bzw. gesichert werden. Brandursache dürfte vermutlich eine fürchterliche Kettenreaktion in Zusammenhang mit einer Wunderkerze am Christbaum gewesen sein.
Neben einem umfassenden Innen- bzw. Außenangriff wurde zusätzlich mit den beiden Hubrettungsgeräten der Feuerwehren Feldkirch-Stadt sowie Götzis die Dachhaut geöffnet und in weiterer Folge das Feuer gezielt von oben bekämpft. Die Ketschelenstraße musste während des gesamten Einsatzes komplett gesperrt werden. Brandaus konnte um ca. 3 Uhr gegeben werden.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit dem kompletten Löschzug (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF) und 52 Einsatzkräften für rund 6 Stunden im Einsatz. Ebenso standen die Feuerwehren aus Altenstadt, Nofels, Feldkirch-Stadt sowie Götzis im Einsatz. Das Rote Kreuz war mit mehreren Fahrzeugen sowie einem Notarztteam vor Ort. Auch die Bundespolizei sowie die Stadtpolizei Feldkirch unterstützten den Feuerwehreinsatz während der gesamten Dauer. Seitens der Stadt Feldkirch waren der Bürgermeister Wolfgang Matt, Vize-Bürgermeister Daniel Allgäuer sowie der Ortsvorsteher von Gisingen Peter Stieger vor Ort und kümmerten sich um die Unterbringung der Hausbewohner.
Wir wünschen den betroffenen Familien viel Kraft in dieser schweren Zeit und hoffen, dass sie das Weihnachtsfest trotz all der Umstände im Beisein der Familie und Verwandten doch etwas genießen können. In diesem Sinne möchten wir uns auch bei allen Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz sowie die ausgezeichnete Zusammenarbeit bedanken und wünschen allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest.
Am Abend des 21. Dezember 2021 kam es gegen 23.19 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall in der Kapfstraße höhe Groxstraße. Ein PKW-Lenker verlor aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr in eine Begrenzungsmauer, touchierte in weiterer Folge einen Stromkasten und blieb prallte schlußendlich frontal in einen abgtestellten PKW. Der Fahrer des PKWs hatte Glück und konnte das Unfallauto selbstständig verlassen und wurde anschließend vom Rettungsdienst betreuut. Seitens der Feuerwehr Gisingen wurde die Straße gesäubert und das Unfallwrack für den Abtransport durch das Abschleppunternehmen ÖAMTC vorbereitet.
Die Kapfstraße musste während des Einsatzes in dem Bereich komplett gesperrt werden und die Anrainer hatten aufgrund des Schadens am Stromkasten für ca. 2 Stunden keinen Strom.
Im Einsatz standen 32 Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und TLF 3000/200). Außerdem waren mehrere Streifen der Bundespolizei bzw. Stadtpolizei Feldkirch, ein Rettungswagen sowie der Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Feldkirch vor Ort.
Am Montag, den 20.12.2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um kurz vor Mittag durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem medizinischen Notfall hinter verschlossener Türe alarmiert. Beim Eintreffen konnte eine verschlossene Badezimmertüre festgestellt werden, welche mit dem Türöffnungswerkzeug ohne Schaden geöffnet werden konnte. Glücklicherweise kam unsere Hilfe noch rechtzeitig und die Patientin konnte den Rettungskräften übergeben und in weiterer Folge ins Krankenhaus gebracht werden.
Im Einsatz standen 18 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) für rund 30 Minuten. Außerdem waren eine Streife der Stadtpolizei Feldkirch, ein RTW sowie ein Notarztteam vor Ort.
Am Sonntag, den 12. Dezember 2021 wurde der Kommandant der Feuerwehr Gisingen telefonisch zu einem Abklärungseinsatz aufgrund eines unklaren Brandgeruchs in einem Wohnhaus in die Groxstraße gerufen. Bei der Kontrolle der Räumlichkeiten mittels Wärmebildkamera konnte ein Kabelbrand beim Geschirrspüler festgestellt werden. Dieser wurde im Anschluss ausgebaut und ins Freie gebracht.
Im Einsatz standen zwei Feuerwehrmänner mit einem Fahrzeug (KDOF).
Am Freitag, den 10. Dezember 2021 wurde im Feuerwehrhaus befindliche Mitglieder der Feuerwehr Gisingen persönlich über einen Verkehrsunfall auf der Hauptstraße höhe Sparkasse Gisingen informiert. Nach erfolgter Alarmierung der Rettungskräfte sowie der Polizei wurde die Unfallstelle mittels Feuerwehrauto abgesichert und die verletzte und schockierte Fahrerin bis zum Eintreffen des Rettungswagens im Feuerwehrauto medizinisch betreut.
Im Einsatz standen 3 Einsatzkräfte mit einem Fahrzeug (VF) für rund 45 Minuten. Außerdem waren ein RTW sowie mehrere Streifen der Polizei bzw. Stadtpolizei Feldkirch vor Ort.
Am Mittwoch Morgen, den 08. Dezember 2021 wurden wir als Stützpunktfeuerwehr für hydraulische Rettungsgeräte zur Unterstützung der Feuerwehr Altenstadt bei einem schweren Verkehrsunfall auf der L190 - Vorarlberger Straße in Altenstadt gerufen. Im Kreuzungsbereich mit der Bruderhofstraße höhe Bäckerei Schnell kam es aus bislang noch nicht geklärter Ursache zu einer Kollision zweier Fahrzeuge.
Aufgrund des Zustandes der Patienten sowie der fahrerseitigen Verformung des PKWs erfolgte nach Rücksprache mit dem Notarzt eine schonende Rettung über die Fahrerseite. Mit Hilfe des hydraulischen Spreizers und der hydraulischen Rettungsschere wurde die komplette Fahrerseite entfernt und die Patienten konnte mittels Schaufeltrage durch den Rettungsdienst und die Feuerwehr aus ihrer misslichen Lage befreit und gerettet werden. Die Lenkerin und ihr Kind wurden zur weiteren Abklärung ins Landeskrankenhaus Feldkirch verbracht.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem technischen Zug (KDOF, LFB-A, TLF-A und VF) und 30 Mann ca. 1 Stunde im Einsatz. Zudem waren die Feuerwehr Altenstadt, das Rote Kreuz Feldkirch, die Stadtpolizei sowie die Bundespolizei mit mehreren Fahrzeugen am Einsatzort.
Die Feuerwehr Feldkirch Stadt sowie die Kommandogruppe der Feuerwehr Feldkirch Gisingen wurden am 23.11.2021 um 16.01 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Sonnengasse gerufen. Eine Patientenrettung aus dem 1. Obergeschoss war nur mittels Drehleiter möglich. Die Patientin wurde schonend aus dem Obergeschoss gerettet und konnte im Anschluss an die Rettungskräfte übergeben werden.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit einem Fahrzeug (KDOF) und 3 Mann ca. 45 Minuten im Einsatz. Ebenso am Einsatz beteiligt waren die Feuerwehr Feldkirch Stadt mit der Drehleiter und eine Streife der Stadtpolizei Feldkirch.
Am 20.11.2021, 20:43 Uhr, wurde die Feuerwehr Gisingen in die Sebastianstraße gerufen. Ein aufmerksamer Nachbar machte sich Sorgen um ein bereits gelöschtes Lagerfeuer. Die Brandstelle wurde mittels Wärmebildkamera nachkontrolliert und glücklicherweise mussten seitens der Feuerwehr keine Maßnahmen ergriffen werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 23 Einsatzkräften und 3 Fahrzeugen (KDOF, LFB-A, TLF) im Einsatz. Ebenso waren mehrere Streifen der Bundes- und Stadtpolizei Feldkirch vor Ort.
Am 19.11.2021, 05:01 Uhr, wurde die Feuerwehr Gisingen alarmiert, weil die automatische Brandmeldeanlage eines Industrie- und Lagerareals ausgelöst hatte.
Bei der Erkundung des weitläufigen Geländes konnte der auslösende Melder in einer Hochspannung führenden Anlage festgestellt werden, welche zusätzlich abgesichert ist. Mit Hilfe des ebenfalls rasch am Einsatzort eintreffenden Brandschutzbeauftragten konnte der betreffende Raum ohne Beschädigungen geöffnet und erkundet werden. Der Grund für die Auslösung konnte nicht erhoben werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 20 Mann und 3 Fahrzeugen (KDOF, TLF, LFB-A) rund eine 3/4 Stunde im Einsatz.
Am 16.10.2021 um 20.40 Uhr wurde die Feuerwehr Gisingen zu einem technischen Einsatz in die Nofler Straße alarmiert.
Im Zuge der Erkundung durch die Einsatzleitung und nach Rücksprache mit der Polizei konnte eine quer durch Gisingen verlaufende Ölspur in Richtung Feldkirch Nofels und Tosters festgestellt werden. Nach Abklärungen mit dem Bereitschaftsdienst des Landesstraßenbauamtes wurde die Fahrbahn durch die Feuerwehr Gisingen gereinigt und die Absicherung durch den Bereitschaftsdienst übernommen. Die Ölspur in Richtung Feldkirch-Tosters wurde durch die Feuerwehr Tosters gebunden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 3 Fahrzeugen (KDOF, LFB-A, VF) und 19 Mann rund 1 Stunde zusammen mit Kräften der Stadt- und Bundespolizei Feldkirch im Einsatz, der verursachende Fahrzeuglenker konnte ausgeforscht werden.
Bereits zum zweiten Mal an diesem Tag musste die Feuerwehr Gisingen am 14.10.2021, 15:13 Uhr, ausrücken. Die automatische Brandmeldeanlage eines Industriekomplexes im Norden von Gisingen hatte ausgelöst.
Noch während der Anfahrt der Einsatzkräfte erfolgte die Stornierung des Einsatzes durch die RFL - Täuschungsalarm. Zur Abwicklung der vorgesehenen Tätigkeiten und Sicherstellung einer Täuschungsalarmierung wurde die Einsatzstelle durch den Einsatzleiter erkundet. Ein Rauchmelder hatte auf Grund von handwerklichen Tätigkeiten ausgelöst - keine weitere Maßnahmen notwendig.
Die Feuerwehr Gisingen war mit einem Fahrzeug (KDOF) und 3 Mann vor Ort, insgesamt waren bis zur Stornierung 17 Einsatzkräfte eingerückt.
Am 14.10.2021 um 06.21 Uhr - endete die Nachtruhe unserer Wehr abrupt. In einem Mehrparteienwohnhaus wurde durch die Bewohner unerklärbarer Brand- und Rauchgeruch wahrgenommen.
Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter wurde mittels Wärmebildkamera ein Brand in der Zwischenwand (> 300 °C) festgestellt. Es folgte die Evakuierung der 6 im Haus befindlichen Bewohner, davon eine Person im Rollstuhl. Die Wand um den Holzofen musste mit schwerem Gerät geöffnet und unter Atemschutz abgelöscht werden - Brand aus um 07.10 Uhr. Vorsorglich wurden CO-Messungen im ganzen Haus sowie Nachkontrollen mit der Wärmebildkamera durchgeführt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem gesamten Löschzug (KDOF, TLF, LFB-A, VF und Anhänger) sowie 23 Einsatzkräften rund 1,5 Stunden vor Ort im Einsatz. Ebenso beteiligt waren Kräfte der Stadt- und Bundespolizei Feldkirch, des Rettungsdienstes sowie Hr. Bürgermeister Matt Wolfgang.
Die Feuerwehr Gisingen wurde am 11.10.2021 um 10:04 Uhr, auf Grund der Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb im Münkafeld alarmiert.
Der Einsatzleiter stellte bei der Erkundung der Lage mit den aufliegenden Brandschutzplänen fest, dass ein Melder auf Grund von Schweißarbeiten ausgelöst hatte - Fehlalarm für die Einsatzkräfte.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 3 Fahrzeugen und 15 Mann rund 30 Minuten vor Ort im Einsatz. Unterstützt wurden wir von je einer Streife der Stadt- Bundespolizei Feldkirch.
Am 08.10.2021, 10:14 Uhr, erfolgte die Alarmierung der Einsatzmannschaft der Feuerwehr Gisingen durch die RFL - f1, unklare Geruchswahrnehmung im Wohnzimmer, keine direkte Gefahr.
Bei der Erkundung des Einsatzleiters im Einfamilienhaus konnte auffälliger Brandgeruch festgestellt werden, vermutet wurde ein unentdeckter Kabelbrand. Vorsorglich wurde das Haus vom Stromnetz getrennt und die Einsatzstelle weiter erkundet. Die Ursache des Brandgeruchs konnte erst nach einzelner Prüfung von zahlreichen Elektrogeräten festgestellt werden. Eine 3-fach-Steckdosenleiste hatte aufgrund von Überbelegung übermäßige Hitze entwickelt und war durchgebrannt. Teile des Netzsteckers waren bereits verkohlt. Das Elektrogerät wurde vom Netz getrennt und der Entsorgung zugeführt. Nach der Belüftung des Wohnobjekts konnte rasch Entwarnung gegeben werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen und 18 Mann rund 35 Minuten vor Ort im Einsatz. Am Einsatz war auch eine Streife der Stadtpolizei Feldkirch beteiligt.
Am Sonntag, den 03. Oktober 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 4.20 Uhr zur nachbarlichen Löschhilfe nach Rankweil-Brederis alarmiert.
Bei einem Schweinemastbetrieb kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag zu einem Brand in einer Lagerhalle bzw. Stallgebäude. Gemeinsam mit den umliegenden Feuerwehren wurde eine Löschwasserversorgung aufgebaut und die Brandbekämpfung mit mehreren Löschleitungen von allen Seiten durchgeführt.
Aufgrund des umfassenden Löschangriffs und der guten Zusammenarbeit aller Feuerwehren konnten die angrenzenden Gebäude gehalten werden
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem Löschzug (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF mit TSA) und 34 Einsatzkräften rund 2 Stunden im Einsatz. Neben der einsatzleitenden Feuerwehr Rankweil waren noch die Feuerwehren aus Zwischenwasser, Meiningen, Götzis, Feldkirch-Stadt und Mäder im Einsatz.
Am Samstag, den 02.10.2021 wurden die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Gisingen um 03.53 Uhr durch eine Alarmierung aus dem Schlaf gerissen. In einem großflächigen Industriekomplex in der Hämmerlestraße hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst.
Der Einsatzleiter erkundete vor Ort laut Brandschutzplänen zusammen mit Kräften der Stadtpolizei Feldkirch die Lage im betreffenden Gebäudeabschnitt. Glücklicherweise konnte der Alarm als Täuschungsalarm - Auslösegrund unbekannt - erkannt und Entwarnung gegeben werden. Es waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr Gisingen notwendig und die Einsatzstelle wurde an den Brandschutzbeauftragten des Betriebs übergeben.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit dem Löschzug (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF) und 28 Einsatzkräften rund 45 Minuten im Einsatz.
Am Dienstag, den 21. September 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 22.45 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem medizinischen Notfall hinter verschlossener Türe gerufen. Über ein Fenster wurde ein Zugang zur betroffenen Wohnung geschaffen und im Anschluss daran die Wohnungstüre für den Rettungsdienst zur weiteren Versorgung geöffnet.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 25 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Samstag, den 18. September 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 08.56 Uhr durch die automatische Brandmeldeanlage der Spinnerei Feldkirch in die Hämmerlestraße zu einem vermeintlichen Brandeinsatz alarmiert. Nach erfolgter Erkundung konnte rasch Entwarnung gegeben werden und alle Einsatzkräfte konnten wieder ins Gerätehaus einrücken.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit dem Löschzug (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF) und 25 Mann ca. 30 Minuten im Einsatz.
Am Sonntag, den 05.09.2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 11.12 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zur nachbarlichen Löschhilfe nach Tosters in die Siedlungsstraße zu einem ausgedehnten Gebäudebrand alarmiert. Aufgrund eines ausgedehnten Brandes in einem Doppelwohnhaus wurden weitere Atemschutzträger benötigt. Die Feuerwehr Gisingen unterstützte die einsatzleitende Feuerwehr vor Ort mit zwei weiteren Atemschutztrupps.
Im Einsatz waren drei Fahrzeuge (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A) und 23 Einsatzkräfte der Feuerwehr Gisingen.
Am Sonntag, den 05. September 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 9.23 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in die Hauptstraße gerufen. Seitens Feuerwehr Gisingen wurde die Fahrbahnverunreinigung mittels Bindemittel und Besen beseitigt und die Einsatzstellen an die Polizei Feldkirch übergeben.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 22 Einsatzkräften rund eine Stunde im Einsatz.
Am 22. Juli 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 19.36 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem technischen Einsatz in die Sebastianstraße gerufen. Aufgrund eines technischen Gebrechens in einer Wohnung im 2. OG kam es zu einem enormen Wasserschaden in der darunter befindlichen Wohnung. Das Wasser drang bereits durch die Betondecken in die untere Wohnung und flutete diese ca. 5 cm hoch. Mit Hilfe von Nasssaugern wurde versucht, das Wasser abzupumpen und die Wohnung trocken zu legen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und VF) und 18 Einsatzkräften rund eine Stunde im Einsatz.
Am Sonntag, den 18. Juli 2021 löste die automatische Brandmeldeanlage des Landesverbandes vom Roten Kreuz Vorarlberg um 15.28 Uhr Brandalarm aus. Aufgrund von Bauarbeiten und der daraus resultierenden Staubentwicklung kam es zu einem Täuschungsalarm der Anlage. Glücklicherweise konnte rasch Entwarnung gegeben werden und es mussten keine Maßnahmen getroffen werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, TLF 3000/200 und LFB-A) und 29 Einsatzkräften rund 30 Minuten im Einsatz.
Am 10. Juli 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 23.24 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem technischen Einsatz in ein Betriebsgebäude im Industriegebiet Runa gerufen. Aufgrund von starken Niederschlägen kam es bei einem Lagergebäude zu einem Wassereintritt über das Dach. Das eingelaufene Wasser wurde mittels Tauchpumpe aus dem Gebäude abgepumpt und das Lager wurde trockengelegt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und VF) und 19 Mann ca. 45 Minuten im Einsatz.
Die Auslösung einer automatische Brandmeldeanlage eines Industriebetriebs im Bereich Noflerstraße löste am 06.07.2021, um 18.44 Uhr, eine Alarmierung der Feuerwehr Gisingen aus.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters konnte im Zuge der Erkundung des Einsatzobjekts in Zusammenarbeit mit dem Brandschutzbeauftragten rasch Entwarnung gegeben werden. Auf Grund von Wartungsarbeiten in einem Untergeschoß des Betriebs wurde ein Druckknopfmelder ausgelöst. Vor Ort waren keine weiteren Maßnahmen durch die angerückten Einsatzkräfte erforderlich und es konnte rasch ein Täuschungsalarm erkannt werden, weshalb keine weiteren Kräfte ausrückten.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, TLF 3000/200 und LFB-A) und 25 Mann ca. 30 Minuten vor Ort im Einsatz. Ebenso am Einsatz beteiligt war eine Streife der Stadtpolizei Feldkirch mit zwei Beamten.
Am Sonntag, den 04.07.2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um kurz nach Mitternacht durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem Brandeinsatz in die Hämmerlestraße gerufen. Ein Anrufer meldete eine mögliche Brandstiftung im Areal der BP Tankstelle. Nach gemeinsamer Erkundung mit der Stadtpolizei konnte jedoch kein Brand festgestellt werden und der Einsatz konnte nach kurzer Zeit wieder beendet werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und TLF3000/200) und 19 Mann ca. 20 Minuten im Einsatz.
Am 20. Juni 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 18.52 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in die Hämmerlestraße zu einer Ölverschmutzung gerufen. Aufgrund von Starkwind stürzte ein Motorrad um und verursachte eine geringe Verschmutzung auf einem Parkplatz. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden mit Hilfe von Bindemittel aufgenommen und die Einsatzstelle konnte rasch wieder verlassen werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 30 Mann rund eine halbe Stunde im Einsatz.
Am 18.06.2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 15.11 Uhr zu einem technischen Einsatz in die Hämmerlestraße gerufen. Aufgrund eines Rohrbruchs im Badezimmer gelangte das Wasser über das Stiegenhaus in den Keller und flutete diesen ca. 10 cm hoch. Mittels Tauchpumpe und Nasssauger wurden die betroffenen Räumlichkeiten trockengelegt und die Einsatzstelle konnte an die Eigentümerin bzw. den Installateur übergeben werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und VF) und 20 Mann ca. 2 Stunden im Einsatz.
Am Mittwoch, den 09. Juni 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu insgesamt drei Einsatzstellen aufgrund von starken Regenfällen alarmiert. Aufgrund verstopfter Abflussrinnen bzw. Sickerschächten mussten bei drei Objekten Pump- bzw. Reinigungsarbeiten durchgeführt werden, damit der Regen wieder gefahrlos abrinnen konnte.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und VF) und 29 Mann ca. 2 Stunden im Einsatz.
Am Freitag, den 28. Mai 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 14.26 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem Verkehrsunfall in der Ketschelenstraße alarmiert. Aufgrund eines Verkehrsunfalls kam es zu einer Fahrbahnverunreinigung mittels Öl welche durch die Feuerwehr mit Hilfe von Bindemittel beseitigt werden konnte.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 17 Mann ca. 1 Stunde im Einsatz. Außerdem waren die Polizei Feldkirch und der städtische Bauhof mit je 2 Personen am Einsatzort.
Am Sonntag, den 23.05.2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 14.51 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem Wasserrohrbruch in der Hämmerlestraße gerufen. Aufgrund eines Rohrbruches in der Hauptwasserleitung füllte sich ein Schacht und das Wasser drang an die Oberfläche. Nach erfolgreicher Abschaltung der betroffenen Leitung durch das Wasserwerk konnte der Einsatz für die Feuerwehr Gisingen nach gut einer Stunde beendet werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 24 Einsatzkräften rund eine Stunde im Einsatz.
Der Ostersonntag brachte für die Mitglieder der Feuerwehren Altenstadt und Gisingen eine besondere Überraschung mit sich. Um ca. 16:05 Uhr erfolgte die Alarmierung durch die RFL - Brand einer Hecke in einer Wohnanlage.
Die Feuerwehren Altenstadt und Gisingen rückten laut Alarmplan zum Einsatzort aus. Im Zuge der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte festgestellt werden, dass die brennende Hecke bereits durch Anwohner unter Kontrolle gebracht werden konnte. Es waren glücklicherweise nur noch Nachlöscharbeiten durch die Feuerwehr Altenstadt nötig, sonstige Einsatzmaßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem gesamten Löschzug (KDOF, TLFA, LFB-A, VF mit TS Anhänger) und 32 Mann zum Einsatzort ausgerückt. Zusätzlich waren mehrere Streifen der Bundes- und Stadtpolizei Feldkirch sowie der Rettungsdienst am Einsatzort.
Die Auslösung einer automatische Brandmeldeanlage eines Industriebetriebs im Bereich Noflerstraße löste am 02.04.2021, ca. 14:34 Uhr, eine Alarmierung der Feuerwehr Gisingen aus.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters konnte im Zuge der Erkundung des Einsatzobjekts in Zusammenarbeit mit dem Brandschutzbeauftragten rasch Entwarnung gegeben werden. Auf Grund von Wartungsarbeiten in einem Untergeschoß des Betriebs wurden Flämmarbeiten durchgeführt, welche die Auslösung eines Flammenmelders verursachten. Vor Ort waren keine weiteren Maßnahmen durch die angerückten Einsatzkräfte erforderlich und es konnte rasch ein Täuschungsalarm erkannt werden, weshalb keine weiteren Kräfte ausrückten.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und TLFA) und 18 Mann ca. 30 Minuten vor Ort im Einsatz. Ebenso am Einsatz beteiligt war eine Streife der Stadtpolizei Feldkirch mit zwei Beamten.
Die nächtliche Ruhe der Mitglieder der Feuerwehr Gisingen wurde am 01.04.2021, ca. 22:51 Uhr, abrupt unterbrochen. Die RFL alarmierte uns auf Grund eines umgewehten Bauzauns, der im Bereich Ringstraße den Gehsteig und die Fahrbahn verlegte.
Vor Ort konnten ca. 20-30 Meter umgefallener Bauzaun festgestellt werden. Zusammen mit zwei Beamten der Stadtpolizei Feldkirch konnte der Bauzaun wieder aufgestellt werden. Er wurde zusätzlich gegen nochmaliges Umfallen gesichert und eine entstandene Lücke in der Baugrubenabsicherung zusätzlich abgesichert. 23 Einsatzkräfte waren ca. 30 Minuten vor Ort im Einsatz.
Am 27.03.2021, 11:30 Uhr, wurden die Mitglieder der Feuerwehr Gisingen zur technischen Hilfeleistung in die Unter Runa gerufen. Ein Vogel hatte sich in einer Dachrinne verfangen und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.
Der kleine Vogel konnte durch uns aus seiner misslichen Lage in luftiger Höhe befreit und zur Behandlung seiner Verletzungen im Anschluss an eine örtliche Kleintierklinik übergeben werden. Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A) und 20 Mann rund 45 Minuten im Einsatz.
Knapp 5 Stunden später, erfolgte eine erneute Alarmierung der Feuerwehr Gisingen. Am 11.03.2021 um 04:11 Uhr wurden die Männer und Frauen der Feuerwehr Gisingen durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb gerufen.
Nach erfolgter Lageerkundung durch den Einsatzleiter konnte rasch Entwarnung gegeben werden. Im Zuge eines Arbeitsschrittes wurde eine größere Menge Wasserdampf freigesetzt, was die Auslösung der Melder und die Alarmierung der Feuerwehr zur Folge hatte.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, TLF 3000/200 und LFB-A) und 18 Einsatzkräften rund 20 Minuten im Einsatz.
Am 10.03.2021, 21:52 Uhr, erfolgte die Alarmierung über die RFL - Tomalagasse, Kreisverkehr Richtung Ketschelenstraße/Hämmerlestraße, Treibstoff/Ölaustritt.
Im Zuge der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte festgestellt werden, dass eine derart geringe Menge an Betriebsmittel die Fahrbahn verunreinigte, dass Maßnahmen seitens der Feuerwehr nicht zweckmäßig und nötig sind. Die Stadtpolizei Feldkirch wurde informiert.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 26 Mann und zwei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A) rund 15 Minuten im Einsatz.
Am Dienstag, den 02. März 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 18.10 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem technischen Einsatz in die Bifangstraße gerufen. Zeitgleich wurde die Feuerwehr Tosters, als zuständiger Gefahrgutstützpunkt für den Bezirk Feldkirch, mitalarmiert. Grund für den Einsatz war eine zunächst unklare Geruchswahrnehmung in der Tiefgarage einer Wohnanlage. Nach den durchgeführten Messungen durch die Feuerwehr Tosters sowie durch die Vorarlberger Erdgas Gesellschaft (VEG) konnte jedoch rasch Entwarnung gegeben werden und es Bestand keine akute Vergiftungs- bzw. Explosionsgefahr.
Die Feuerwehr Gisingen war mit vier Fahrzeugen (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF) und 32 Einsatzkräften im Einsatz. Die Feuerwehr Tosters stand mit einem Fahrzeug und 19 Mann im Einsatz. Aufgrund der unklaren Situation waren auch mehrere Polizeistreifen an der Einsatzstelle.
Am Sonntag, den 28.02.2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um kurz vor 20 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem Kaminbrand in die Austraße gerufen. Bei Ankunft am Einsatzort konnte der Einsatzleiter eine starke Verpechung mit Funkenflug im Bereich des Kaminhutes feststellen. Sofort wurden Kontrollen der Kamindurchführungen durchgeführt, weitere Brandschutzmaßnahmen aufgebaut und ein Kaminkehrer zu Unterstützung angefordert. Nach kurzer Zeit konnte der an der Einsatzstelle eingetroffene Rauchfangkehrer dann Entwarnung geben und die Feuerwehr Gisingen wurde aus dem Einsatz entlassen.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit dem Löschzug (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF) und insgesamt 42 Einsatzkräften gut eine Stunde im Einsatz.
Am Freitag, den 26.02.2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 8.53 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einer Fahrbahnverunreinigung durch Öl bzw. Diesel in die Runastraße alarmiert. Die Verunreinigung wurde mittels Bindemittel beseitigt und der Bauhof der Stadt Feldkirch wurde verständigt.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und VF) und 17 Einsatzkräften rund 30 Minuten im Einsatz.
Am Donnerstagabend, des 25. Februars 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 20.32 Uhr zu einem Brandeinsatz in die Nofler Straße gerufen. Grund für die Alarmierung war ein Fettbrand in der Küche, welcher jedoch von der Bewohnerin mittels Handfeuerlöscher bereits gut eingedämmt war. Bei Ankunft am Einsatzort und nach erfolgter Erkundung mussten nur noch kleinere Flammen bzw. Glutnester abgelöscht und der Dunstabzug demontiert werden. Nach kurzer Zeit traf auch der Brandschutzbeauftragte des Gebäudes ein und die Feuerwehr Gisingen konnte die Einsatzstelle nach rund einer Stunde wieder verlassen. Die Bewohnerin wurde zur weiteren Abklärung bzgl. Rauchgasinhalation ins LKH Feldkirch transportiert.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit dem Löschzug (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF) und 34 Einsatzkräften im Einsatz. Die Polizei, Stadtpolizei und der Rettungsdienst waren je mit einem Fahrzeug im Einsatz.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Gisingen um 23.58 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zur nachbarlichen Löschhilfe nach Altenstadt gerufen. Bei einem landwirtschaftlichen Gebäude in der Küchlerstraße sollte lt. Alarmierung ein Feuer im Dachstuhl herrschen und somit wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften alarmiert. Glücklicherweise stellte sich bei der Ankunft am Einsatzort heraus, dass es sich diesmal nicht um einen Dachstuhlbrand handelte sondern ein Kaminbrand Grund für die Alarmierung war.
Seitens der Feuerwehr Gisingen war lediglich das Kommandofunkfahrzeug der Feuerwehr Gisingen mit der Unterstützung des Einsatzleiters betraut. Die weiteren Fahrzeuge samt Besatzung mussten keine Maßnahmen tätigen und konnten wieder ins Gerätehaus einrücken.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem Löschzug (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF mit TSA) und 39 Einsatzkräften rund 1,5 Stunden im Einsatz. Neben der einsatzleitenden Feuerwehr Altenstadt, waren noch die Feuerwehren aus Nofels und Feldkirch-Stadt am Einsatz beteiligt.
Am Sonntag, den 14. Februar 2021, ist in einem Wohnhaus in der Groxstraße in Feldkirch-Gisingen gegen 5.30 Uhr aus bislang noch ungeklärter Ursache ein Feuer im Dachstuhl ausgebrochen. Die Feuerwehren Gisingen, Altenstadt, Nofels und Feldkirch-Stadt wurden durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu diesem Großeinsatz alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr Gisingen stand das Wohnhaus in Vollbrand und die Flammen hatten bereits auf den direkt angebauten Stadel übergegriffen. Die Bewohner und ein Hund konnten durch die Feuerwehr unversehrt aus dem Haus gerettet werden. Ein sofort eingeleiteter Innenangriff mit Atemschutz brachte keinen Erfolg mehr, da das Gebäude bereits stark einsturzgefährdet war. Somit konzentrierten sich sämtliche im Einsatz befindlichen Feuerwehren auf den Schutz der umliegenden Häuser sowie einen umfassenden Außenangriff. Die Dachhaut wurde von der Drehleiter aus geöffnet und das Feuer wurde zusätzlich von oben bekämpft. Ein Übergreifen auf die umliegenden Häuser konnte verhindert werden, aber das abgebrannte Wohnhaus konnte leider nicht mehr gerettet werden. Aufgrund der akuten Einsturzgefahr des Gebäudes mussten, nach Abschluss der Brandermittlung durch die Polizei, Teile des Gebäudes abgetragen werden, um an sämtliche Glutnester heranzukommen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem kompletten Löschzug (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF mit TSA) und 43 Einsatzkräften rund 7,5 Stunden im Einsatz. Außerdem waren die Feuerwehr Altenstadt (3 Fahrzeuge, 21 Einsatzkräfte), Feldkirch-Stadt (4 Fahrzeuge, 29 Einsatzkräfte) und Nofels (4 Fahrzeuge, 26 Einsatzkräfte) im Einsatz. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren drei Streifen der Bundespolizei, zwei Streifen der Stadtpolizei Feldkirch und die SEG der Rettungsabteilung Feldkirch. Ebenfalls vor Ort waren Vizebürgermeister Allgäuer Daniel, Bezirksvertreter Süss Markus, BFI Manfred Morscher, Kommandant der Stadtpolizei Feldkirch ChefInsp. Lins Peter sowie der Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Feldkirch.
Aufgrund von starken Windböen kam es am Samstag, den 06. Februar 2021 gegen 22.00 Uhr zu einem weiteren technischen Einsatz für die Feuerwehr Gisingen. Im Schleipfweg stürzte ein Bauzaun entlang der Straße um und versperrte die gesamte Fahrbahn. Der Zaun wurde zunächst zerlegt und anschließend wieder aufgebaut und gesichert. Während des Einsatzes kam es auf dem Schleipfweg zu kleinen Behinderungen für den Verkehr.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 20 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Samstagabend, den 06. Februar 2021, wurde die Feuerwehr Gisingen um 20.35 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem technischen Einsatz in die Hämmerlestraße gerufen. Aufgrund eines medizinischen Notfalls hinter einer verschlossenen Wohnungstüre musste die Feuerwehr nach Absprache mit der Polizei und dem Rettungsdienst das Schloss aufbrechen und die Türe für den Notarzt und den Rettungsdienst öffnen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und TLF 3000/200) und 28 Einsatzkräften rund 30 min. im Einsatz. Außerdem waren ein Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie je eine Streife der Stadtpolizei Feldkirch und der Bundespolizei am Einsatz beteiligt.
Am 27.01.2021 um 13:34 Uhr, ereignete sich während des vorangegangen Einsatzes ein weiterer Verkehrsunfall auf der Paspelsstraße. Ein PKW rutschte frontal auf das Heck eines vor ihm angehaltenen Linienbusses. Alle Beteiligten blieben unverletzt und es konnten keine austretenden Betriebsmittel festgestellt werden. Unfallursache war vermutlich Unachtsamkeit in Verbindung mit der schneeglatten Fahrbahn. Der Verkehr wurde kurzzeitig während der Unfallaufnahme durch die Polizei von der Feuerwehr geregelt. Am PKW entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen und 11 Mann rund 15 Minuten vor Ort im Einsatz. Ebenso beteiligt war eine Streife der Bundespolizei mit zwei Beamten.
Am 27.01.2021 um 13.08 Uhr erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr Gisingen. Bei Schneefahrbahn und starkem Schneefall war eine PKW Lenkerin aus unbekannter Ursache in Schleudern geraten und geriet über die Fahrbahn hinaus. Der PKW überschlug sich in weiterer Folge und kam nach der Böschung auf der Fahrerseite zum Liegen.
Beim Eintreffen des Einsatzleiters war die Dame bereits durch unbeteiligte Ersthelfer aus dem Fahrzeug befreit worden. Der Rettungsdienst kümmerte sich im Anschluss um die Versorgung der Patientin. Der PKW wurde nach Rücksprache mit der Polizei wieder auf die Räder gestellt und gesichert, ansonsten waren - außer der Verkehrsregelung - keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr Gisingen mehr notwendig.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 3 Fahrzeugen und 24 Mann rund eine Stunde im Einsatz. 1 Fahrzeug der Bundes- sowie ein Fahrzeug der Stadtpolizei und je 3 Beamte waren ebenso vor Ort. Der Rettungsdienst war mit zwei Fahrzeugen (Notarzt und Rettungsfahrzeug) am Einsatz beteiligt. Die verletzte Fahrerin wurde zur weiteren Behandlung ins LKH Feldkirch verbracht und die Einsatzstelle bis zum Eintreffen des ÖAMTC an die Beamten der Stadtpolizei übergeben. Während des Einsatzes kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Bereich rund um die Kreuzung beim Kieswerk Hilti&Jehle.
Am 19.01.2021, 11:00 Uhr, erfolgte über das Kommando der Feuerwehr Gisingen die Meldung, dass die von der Stadt Feldkirch beauftragten Statiker sich Sorgen um die Schneelast auf dem Dach der unterirdischen Turnhalle der VS Gisingen machen. Nach einer Lagebesprechung vor Ort entschied man sich dazu, das Dach auf einer Fläche von ca. 300 Quadratmeter mittels Schneefräse zu räumen.
1 Mann war mit einem Fahrzeug und einer Schneefräse der Stadt Feldkirch bis 17:00 Uhr mit Schneeräumarbeiten beschäftigt.
Am Nachmittag des 18. Januars 2021 entschieden sich die Verantwortlichen der Stadt Feldkirch unter Einbeziehung eines Statikers für eine Teilräumung des Flachdaches beim Alten- und Pflegeheim "Haus Gisingen". Um 14.23 Uhr wurde die Feuerwehr Gisingen zu diesem Einsatz alarmiert. Nach kurzer Lagebesprechung vor Ort und Unterweisung der Einsatzkräfte bzgl. Absturzsicherung usw. wurde mit der Schneeräumung vom Dach unter Anleitung des Statikers begonnen. Nach gut 4 Stunden Dauereinsatz konnte dann schlussendlich Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte konnten sich im Feuerwehrhaus bei einem warmen Essen wieder stärken und aufwärmen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und VF) und 21 Einsatzkräften im Einatz. Außerdem waren die Verantwortlichen seitens der Stadt Feldkirch sowie ein Statiker vor Ort.
Am Montag, den 18. Jänner 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 13.45 Uhr in die Ringstraße alarmiert. Eine besorgte Bürgerin sah eine erhöhte Gefahr für den Privatweg aufgrund einer möglichen Dachlawine von ihrem Schopf ausgehend. Nach erfolgter Erkundung durch den Einsatzleiter konnte dieser aber rasch Entwarnung gegeben werden und die Feuerwehr Gisingen musste keine Maßnahmen setzen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 15 Einsatzkräften vor Ort.
Am Montag, den 18. Jänner 2021, wurde die Kommandogruppe der Feuerwehr Gisingen um kurz nach 09:00 Uhr zu einem Abklärungseinsatz in die Hämmerlestraße alarmiert. Die Eigentümer einer Terrassenüberdachung aus Glas hatten Bedenken bzgl. der hohen Schneelast und alarmierten daraufhin die Feuerwehr. Zeitgleich wurde der Hersteller (Schlossereibetrieb) verständigt. Gemeinsam mit dem Schlosser wurde die Lage vor Ort besprochen und der Schlosser gab anschließend Entwarnung.
Die Feuerwehr Gisingen war mit einem Fahrzeug (VF) und 5 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Sonntagabend mussten die Einsatzkräfte gegen 17.14 Uhr erneut ausrücken. Diesmal ging es in die Nofler Straße zu einem Hallendach eines Betriebsgebäudes, welches unter der hohen Schneelast einzustürzen drohte. Bei der Erkundung stellte der Einsatzleiter bereits Gefahr in Verzug fest, woraufhin große Teile des Hallendachs mittels Schneeschaufeln unter Einhaltung des Eigenschutzes abgeschaufelt und vom Druck entlastet wurden. Die Erleichterung war dem Eigentümer sichtlich anzumerken, als sein Dach bzw. die Halle wieder sicher waren.
Die Feuerwehr Gisingen war mit allen Fahrzeugen (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF) und 26 Einsatzkräften rund 2,5 Stunden im Einsatz.
Am Nachmittag des 16. Jänners 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen bereits zum zweiten Mal an diesem Tag zu einem gefährlichen Baum alarmiert. Zwei Bäume bzw. große Äste waren derart mit Schnee bedeckt, dass diese drohten herunter zu stürzen. Mittels Leiter und Seilen konnten die gefärlichen Äste bzw. Bäume vom Schnee befreit werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 30 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Sonntagmorgen des 17. Januars 2021 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gisingen zu einem weiteren Schneeeinsatzes in der Ringstraße gerufen. Ein Baum hielt den Lasten nicht mehr stand und versperrte so die Fahrbahn. Zum Glück musste der Baum lediglich von den Schneemassen befreit werden und er "stand" selbstständig wieder auf und konnte somit erhalten bleiben.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 27 Einsatzkräften im Einsatz.
Am 16. Jänner 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 21.38 Uhr dann noch, nach all den technischen Einsätzen während des Tages, zu einem Brandeinsatz aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Fa. Loacker Recycling ins Münkafeld gerufen. Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter stellte dieser eine Auslösung der Brandmeldeanlage im Bereich eines Aschecontainers fest. Der Container wurde geflutet und die heiße Asche somit abgelöscht. Einen weiteren möglichen Brandherd entdeckten die Einsatzkräfte bei der Erkundung mittels Wärmebildkamera im Bereich des Restmüllhaufens. Zur Sicherheit wurde dieser mit dem Radlader verteilt und alles mit Wasser gekühlt bzw. abgelöscht.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem Löschzug (KDOF, TLF 3000/200, LFB-A und VF) und 29 Einsatzkräften im Einsatz.
Am 16. Jänner 2021 erlangte uns ein weiterer Einsatz um 16.00 Uhr. Ein Ast in rund 10 m Höhe ist aufgrund der Schneelast abgebrochen und droht nun auf die Straße bzw. den Gehsteig zu stürzen. Da die Drehleiter der Feuerwehr Feldkirch-Stadt vom vorigen Einsatz noch in Gisingen war, wurde der Ast mittels Drehleiter vom Baum entfernt und der Gehsteig wieder passierbar und sicher gemacht.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 31 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Samstag, den 16. Jänner 2021 musste die Feuerwehr Gisingen ein Lagerzelt, welches aufgrund der hohen Schneelast drohte zusammenzustürzen, mittels Stippern sichern. Gemeinsam mit den Eigentümern des Lagerzeltes wurde die Halle gesichert und die Gefahr gebannt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und VF) und 31 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Samstagnachmittag des 16. Jänner 2021 wurden von der Feuerwehr Gisingen bei strahlendem Sonnenschein (zumindest für ein paar Stunden) sämtliche Hydranten im Einsatzgebiet freigeschaufelt und ausgegraben. Aufgrund der großen Schneemengen der vergangenen Tage waren diese nicht mehr erkennbar bzw. erreichbar und es hätte im Brandfall viel Zeit und Kraft gefordert, diese zu suchen und dann erst freizulegen. Zeit und Kraft, welche wir bei einem Brand nicht auch noch haben und deshalb wurde die Hydranten in Gisingen von den Männern und Frauen vom Schnee befreit.
Damit das auch so bleibt und wir zukünftig auch rasch helfen können, bitten wir euch um eure Mithilfe bei der Freihaltung der Hyranten. Solltet ihr beim Schneeschaufeln also auf einen solchen stoßen, dann bitte freischaufeln.
Wir und alle Betroffenen sind euch von Herzen dankbar!
Am Samstag, den 16. Jänner 2021, wurde die Feuerwehr Gisingen über Anforderung der Stadtpolizei Feldkirch zu einem technischen Einsatz in die Hämmerlestraße gerufen. Mehrere Bäume am Straßenrand wurden durch die extreme Schneelast derart beschädigt bzw. belastet, dass diese drohten auf die Hämmerlestraße zu stürzen. Nach Absprache mit einem Förster des Stadtforstes wurde die Drehleiter Feldkirch-Stadt zur Unterstützung angefordert, von welcher aus die Bäume schlussendlich gefällt bzw. zurückgeschnitten wurden. Während des Einsatzes musste aufgrund von Gefahr in Verzug die Hämmerlestraße in diesem Bereich kurzzeitig gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 31 Einsatzkräften im Einsatz. Außerdem war die Drehleiter der Feuerwehr Feldkirch-Stadt mit zwei Mann am Einsatzort.
Aufgrund der enormen Schneemengen mussten nach reiflicher Prüfung durch die städtischen Mitarbeiter und unter Einbeziehung von Experten (Statikern usw.) mehrere Dächer in Feldkirch abgeschaufelt und so von der Schneelast befreit werden. Am Freitag, den 15. Jänner 2021, musste das Dach der Poolpar (Altes Hallenbad) in der Reichenfeldgasse entlastet werden. Unter dem Motto "Gemeinsam sind wir stark" unterstützen die Einsatzkräfte aus Gisingen die Männer und Frauen der Feuerwehr Feldkirch-Stadt bei diesem Vorhaben und schaufelten gemeinsam den Schnee vom Dach.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen und 16 Mann im Assistenzeinsatz.
Am selben Tag, Freitag den 15. Jänner 2021, erreichte uns ein weiterer Notruf aus der Hämmerlestraße, Höhe Hausnummer 65. Hier waren es wieder Schneemassen, welche einen Baum gefährdeten. Glücklicherweise konnte der Baum von der Schneelast befreit werden und es mussten keine weiteren Maßnahmen getroffen werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 20 Einsatzkräften am Einsatzort.
Am Freitag, den 15.01.2021, wurde die Feuerwehr Gisingen erneut mit der Betriebsfeuerwehr ÖBB zu einem umgestürzten Baum im Bereich ÖBB-Bahnstrecke zwischen Feldkirch und Buchs alarmiert. Wieder war es die Schneelast, welche ein Baum umstürzen und direkt auf die Gleise bzw. in die Oberleitung fallen ließ. Der Baum wurde mittels Motorsäge zerkleinert und die Strecke wieder freigeräumt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 18 Mann im Einsatz.
Fast zeitgleich zum vorigen Einsatz erreichte uns am 14.01.2021, um 21.50 Uhr, ein weiterer Notruf. Auf dem Föhrenweg sind aufgrund von den enormen Schneemengen bzw. -lasten mehrere Bäume umgestürzt und verlegen diesen nun. Die Bäume wurden mittels Motorsäge zerkleinert und von der Straße bzw. dem Weg entfernt. Der Föhrenweg wurde auf Grund der Gefährdungslage provisorisch abgesperrt und über die Beamten der Stadtpolizei die weiteren Maßnahmen zur Komplettsperre eingeleitet.
Die Feuerwehr Gisingen war mit einem Fahrzeug (LFB-A) und 9 Mann im Einsatz.
Am 14. Jänner 2021 wurden die Feuerwehr Gisingen und die Betriebsfeuerwehr ÖBB um 21.25 Uhr zur ÖBB Strecke zwischen Feldkirch und Buchs nach Gisingen alarmiert. Aufgrund der enormen Schneelast ist ein Baum umgestürzt, bis auf die Oberleitung gefallen und kam auf den Gleisen zu liegen. Nachdem die Einsatzkräfte der Betriebsfeuerwehr ÖBB die Oberleitung stromlos geschaltet und geerdet hatten, war es die Aufgabe der Männer und Frauen der Feuerwehr Gisingen, den umgestürzten Baum mittels Motorsäge zu zerkleinern und von den Gleisanlagen zu entfernen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit vier Fahrzeugen (KDOF, LFB-A, TLF 3000/200 und VF) und 34 Einsatzkräften im Einsatz. Außerdem waren mehrere Polizeistreifen vor Ort.
Am Abend des 12. Jänner 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen um 18.50 Uhr durch eine automatische Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in der Nofler Straße alarmiert. Aufgrund von Reinigungsarbeiten kam es zu einer Dampfentwicklung im Verpackungsbereich wodurch drei Brandmelder auslösten und die Feuerwehr alarmierten. Seitens der Feuerwehr Gisingen wurde die genaue Auslösestelle eruiert und die Lage erkundet. Nach kurzer Zeit konnte bereits wieder Entwarnung gegeben werden und alle Einsatzkräfte konnten aus dem Einsatz entlassen werden.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit dem Löschzug (KDOF, TLF3000/200, LFB-A und VF) und 26 Männern und Frauen ca. 20 Minuten im Einsatz. Außerdem war die Polizei Feldkirch mit zwei Streifen vor Ort.
Am 12. Jänner 2021 wurde die Feuerwehr Gisingen gemeinsam mit der Feuerwehr Altenstadt um 10.48 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleistelle zu einem Wohnungsbrand in die Bürgergasse nach Feldkirch-Levis alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte der Einsatzleiter der Feuerwehr Altenstadt noch eine leichte Verrauchung, verursacht durch einen bereits gelöschten Friteusenbrand, in der Wohnung fest. Diese Verrauchung wurde von der Feuerwehr Altenstadt beseitigt und ein weiteres Eingreifen seitens der Einsatzkräfte war glücklichweise nicht mehr erforderlich.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und TLF 3000/200) und 20 Mann ca. 15 Minuten im Einsatz. Außerdem waren die Feuerwehr Altenstadt, das Rote Kreuz sowie die Stadtpolizei und Bundespolizei am Einsatzort.